Habe Jesus gefragt was er uns besonders nahelegen möchte und was ich als nächstes schreiben soll. Habe daraufhin dieses hier bekommen, wußte vorher nicht um was es geht, hab es einfach so aufgeschlagen, aber irgendwie passt es.
Rick Joyner
Am besten unterscheidet man die Stimme des Feindes von der Stimme des Herrn, wenn man die Stimme des Herrn so gut kennt, daß man sie sofort von jeder anderen Stimme unterscheiden kann. Diejenigen die viel Zeit damit verbringen, den Feind zu studieren, wie er arbeitet redet und täuscht - (ups, damit fühle ich mich jetzt aber angesprochen)
- mögen allmählich dazu in der Lage sein, den Feind sehr gut zu erkennen, doch meisens können sie Gottes Stimme nicht erkennen. (puh da hab ich ja noch mal Glück gehabt, das es "nur" "meistens" ist, ich glaub schon das ich Jesus Stimme erkennen kann, zwar nicht immer, mach auch noch viele Fehler diesbezüglich, aber Jesus macht mich immer sicherer darin, ihn zu verstehn und zu unterscheiden, was von ihm kommt und was nicht).
Der Herr Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme (Joh. 10,27) und nicht etwa meine Lämmer folgen nicht so sehr dem Hirten, sondern anderen Schafen. Jung Christen sollten anderen Christen folgen bis sie reif genug sind, um Gottes Stimme zu hören, in diesem Sinne ist es weise, in der Nähe derer zu bleiben, die Gottes Stimme schon kennen.
Buch Empfehlung Hedgecock: Meine Schafe hören meine Stimme
daraus hat Jesus mir sehr viel gelernt, genauso wie aus anderen Büchern, aber natürlich lernt man das meiste aus seinem Wort (Bibel) und der Beziehung zu Jesus in der Praxis.
Jesus Stimme zu unterscheiden von all den anderen Stimmen, Eindrücken, Gedanken und Empfindungen, ist nicht immer einfach, aber es funktioniert, wenn man sich mehr und mehr damit beschäftigt, weil es einem wichtig ist. Das Wort Gottes zusammen mit dem Heiligen Geist, der es einem auslegt, ist die wichtigste Orientiereung um zu überprüfen, ob es von Gott kommt oder nicht.
Ich wäre ohne Gottes Gnade schon längst abgetriftet z.b. wie Geschwister, die zu W+G übergewechselt sind, (ich bete dafür, das Gott ihnen Gnade schenkt und sie durch seinen Geist wieder zurückholt) oder sonst einer abgetrifteten Lehre folgen. Als ich das 1. Mal dabei war, mit ein paar Geschwistern die geschwärmt haben von Helmut Bauer, da war alles noch okay, nach außen hin konnte man noch nicht erkennen das was in eine falsche Richtung abtriftet in absehbarer Zeit. Ich kann mich noch genau erinnern das ich im Geist gespürt habe das etwas nicht in Ordnung ist, während andere Geschwister es ganz toll und erbaulich fanden, aus dem schwärmen nicht mehr raus kamen, seine Kassetten jeden Tag gehört haben, war ich in meinem Geist gar nicht erfreut und erbaut, sondern spürte etwas das ich aber nicht greifen konnte, nicht erklären und in Worte fassen konnte. Das was er lehrte, konnte man offensichtlich durch Gottes Wort belegen, aber trotzdem spürte ich keinen Frieden dabei.
Das kennen bestimmt einige Geschwister, einen Eindruck zu haben, aber ihn nicht in Worte fassen zu können, oder man kann es in Worte fassen, aber nicht begründen warum man diesen Eindruck hat. Erst wenn es immer konkreter wird, findet man die angemessenen Worte dafür. Denke das der Heilige Geist einem die richtigen Worte dafür dann in den Mund legt.
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2 Kommentare:
Aahh, hörendes Gebet finde ich ein tolles Thema und überhaupt ganz toll. Ich fand von John Ortberg einen Tipp ganz wichtig: Gottes Reden muss immer zum Charakter Gottes passen und den lerne ich durch die Bibel und durch den Weg mit ihm kennen. Er wird niemals unwirsch, genervt, bösartig, ungeduldig, von meiner Sünde überrascht, abwesend oder was auch immer klingen. So ist er nicht und jede Stimme, die im inneren so klingt, ist schon mal nicht von Gott. Fand ich für mich prima! Segen dir!
Hallo wegbegleiter,
ja hast recht, da kann man sich echt dran halten. Man wird immer sicherer was das Wesen Gottes betrifft und wie er sich mitteilt durch seinen Geist.
Danke und auch dir Gottes Segen LG Liane
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